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Vorsätze für 2020

Warum Vorsätze eigentlich nicht so heißen sollten und welche Entschlüsse für 2020 anstehen: Die Frau Hilmbauer hat sich mal wieder ausgetobt.
Claudia Hilmbauer Portrait Claudia Hilmbauer Portrait
© The Chill Report

Vorsätze. Am 31.12. gefasst, am 1.1. verschlafen, am 2.1. eingehalten und am 3.1. wieder vergessen. Naja, ganz so schlimm ist es vielleicht nicht, aber das Scheitern scheint Vorsätzen immanent zu sein. Vielleicht heißen sie auch deshalb Vor-Sätze und nicht Nach-Sätze. Weil sie immer irgendwie vor einem liegen. Eventuell könnte man sie auch Über-Sätze nennen. Weil sie wie ein Damoklesschwert über einem hängen. Man könnte Vorhaben zum neuen Jahr auch einfach Entschlüsse nennen. Vielleicht hilft das ja. Und weil geteiltes Leid ja angeblich halbes Leid ist, teile ich meine Entschlüsse für 2020 hiermit mit euch. Ich werde:

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– 980 Kilometer laufen (oder mehr)
– Unangenehmes sofort erledigen (Buchhaltung, zum Beispiel)
– Wohnung ausmisten (mit 35 braucht man echt keinen Snoopy-Pyjama mehr)
– Mein zweites Buch veröffentlichen (Liebesgeschichte, nur was für echte Romantiker)
– Beim Schreiben weniger Klammern verwenden (braucht kein Mensch)
– Beim Megamarsch 2020 die ganze Distanz erledigen

Das muss erstmal reichen. Jetzt gehe ich meinen Snoopy Pyjama anziehen (20 Jahre alt) und mich auf die Couch legen. Fünf Tage muss ich noch überstehen, dann kann ich meine Vorsätze für 2020 zu den Akten legen.

Euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr – bleibt dem Chill Report doch treu. Und bei der Gelegenheit eine kurze Erinnerung:

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xoxo,
Die Frau Hilmbauer