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3 Streaming Tipps für die Feiertage: Diese Weihnachtsfilme sind wirklich gut

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© Netflix, Agnete Brun

Alle Jahre wieder taucht spätestens im Oktober bei jedem Streaming-Anbieter die Kategorie “Weihnachtsfilme” auf. Und irgendwann, spätestens am 23. Dezember, werden dann auch die härtesten Grinches schwach und klicken drauf. Die Enttäuschung folgt oft auf den Fuß, schließlich ist der Plot immer derselbe.

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Eine Karriere-Frau vom Typ Boss Babe verschlägt es in ein ländliches Dorf. Sie trifft dort auf den örtlichen Witwer, der unverschämt gut aussieht und sich mysteriös sowie griesgrämig gibt. Typ Holzfäller. Boss Babe verliebt sich instantly, sexy Witwer auch, doch wir müssen uns trotzdem noch 90 Minuten Irrungen, Wirrungen und platte Missverständnisse angucken, bevor die beiden am Ende dann doch zusammenfinden. Gähn.

Kevin legte die Latte hoch

Das Trope ist nicht neu, es scheint allerdings, als würde genau so jeder einzige Weihnachtsfilm funktionieren. Man muss schon ganz ehrlich sagen: In dieser Hinsicht war Kevin – Allein zu Haus schon etwas Besonderes und etwas Anderes. Aber kann es wirklich sein, dass es seit dem Moment, als Kevin nicht mit Fuller in einem Bett schlafen wollte und dachte, er habe seine Familie verschwinden lassen, keinen guten Weihnachtsfilm mehr gegeben hat? Au contraire. In den letzten 30 Jahren gab es da schon so einige tolle Geschichten zum Fest. Wir denken zum Beispiel an Stirb langsam (Die Hard, 1988) oder sogar das zugegebenermaßen umstrittene Tatsächlich Liebe (Love Actually, 2003).

Home Alone Exterior
© Sarah Crowley via Airbnb
Home Alone Exterior
© Sarah Crowley via Airbnb

Dieses Jahr haben wir uns stundenlang durch die Netflix Weihnachtsfilme geschaut. Viele, viele Kekse, Tees, Kaffees und Augenrollen später haben wir sie gefunden: Drei Weihnachtsfilme und -Serien, die uns wirklich überrascht haben. Sie eignen sich hervorragend für einen Fernsehmarathon mit der ganzen Familie und sind garantiert keine platte, dumme Angelegenheit.

Tipp 1: Happiest Season

Plot: Abby (Kristen Stewart) und Harper (Mackenzie Davis) sind schon fast ein Jahr lang ein Paar. Aus einer Laune heraus lädt Harper ihre Freundin ein, Weihnachten mit ihr und ihrer Familie zu verbringen. Schnell bereut Harper, was sie getan hat. Denn noch weiß ihre Familie nicht einmal, dass sie eigentlich lesbisch ist. Um den Familienfrieden nicht zu stören, verstellen sich die beiden jungen Frauen. Die Folge? Viel Schmerz auf allen Seiten. Wird die Kiste doch noch gut ausgehen?

Warum wir es mögen: In Happiest Season gibt es keine haarsträubenden Plot-Twists, das Ende ist nicht von Anfang an klar. Die Charaktere sind ebenso glaub- wie liebenswürdig. Und es ist keine heteronormative Romanze. Moral, Herz, Weihnachten und Starbesetzung (Dan Levy, Mary Steenburgen, Mackenzie Davis, Aubrey Plaza …) inklusive.

Tipp 2: Last Christmas

Plot: London in der Vorweihnachtszeit. Kate arbeitet in einem Geschäft mit Weihnachtsdeko. Und obwohl sie erst ein Jahr zuvor eine Herztransplantation hatte und nur dadurch überlebte, glaubt sie irgendwie so gar nichts in ihrem Leben. Sie ist pessimistisch, trinkt, empfindet alles als sinnlos. Das ändert sich erst, als Tom in ihr Leben tritt. Der hat aber ein Geheimnis.

Warum wir es mögen: Das Ende enthält einen wunderbaren Plot-Twist, den wir so von einer weihnachtlichen Liebesromanze nicht erwartet hätten. Die Charaktere sind sympathisch und auch dieser Weihnachtsfilm auf Netflix ist starbesetzt. So taucht Michelle Yeoh (Santa) ebenso auf wie Emma Thompson (Petra). Der Film wurde ursprünglich bereits 2019 veröffentlicht, ist aber aktuell auf Netflix (wieder) abrufbar.

Tipp 3: Home for Christmas

Plot: Johanne arbeitet als Krankenschwester in Norwegen. Sie verspricht ihren Eltern kurz vor Weihnachten, nun endlich einen Freund vorstellen zu wollen. Dabei verschweigt die 30-Jährige, dass sie den erst noch finden muss. Es folgt eine Reihe Dating-Fehlgriffe. Das Fest nähert sich aber in Riesenschritten. Es wird knapp …

© Netflix
© Netflix
Home for Christmas
© Netflix

Warum wir es mögen: Home for Christmas feierte 2019 Premiere. Es handelt sich um eine Serie, die mittlerweile drei Staffeln umfasst. Die verschneite Szenerie, die viel des traumhaften Ortes Røros zeigt, das Hygge-Feeling und die vielen liebenswerten Charaktere machen die Serie ideal für einen Couch-Marathon während der Feiertage.



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