Erst im letzten Jahr eröffnete Atzaró sein Atzaró Cape Town im südafrikanischen Kapstadt und das Atzaró Okavango Camp in Botswana. Die beiden neuen Unterkünfte in Afrika lassen sich ideal zu einer Kapstadt und Okavango Delta-Reise kombinieren. Gäste haben so die Möglichkeit, neben der quirligen Stadt auch ein Land voll Abenteuer, Tierbegegnungen und erstaunlicher Natur kennenzulernen.
Afrikanisches Abenteuer
Das “Afrikanische Fieber” ist ein vielzitierter Ausdruck, der genau jene Gefühle beschreibt, die viele Afrika-Reisende packt: Dieses Sich-Verlieben in ein Land, das einem eigentlich so fremd ist, aber ohne das man sich ein Leben kaum mehr vorstellen kann. Wer davon infiziert ist, will einfach immer wieder kommen. Und wer es noch nicht hat, sollte Kapstadt als jenen Ort auserwählen, an dem er sich anstecken lassen möchte. Denn hier treffen Welten aufeinander; faszinierende Natur, wundervolle Menschen und spannende Kulinarik schubsen einen in den ersten Fieberwahn. Nicht zuletzt ist Kapstadt durch viele Airlines mit angenehmen Direktflügen erschlossen.
Als “Krankenlager” eignet sich das neue Atzaró Cape Town hervorragend. Es liegt am Fuß des Tafelbergs und ist ein kleines, luxuriöses Hotel mit bestaunenswerten Ausblicken über die Stadt. Nach einem langen Flug oder aufregenden Stunden in der Stadt kann man hier so richtig schön relaxen. Insgesamt stehen sieben Suiten zur Verfügung, sie erstrecken sich über vier Stockwerke. Weitläufige Terrassen, eine Wellness Suite mit Gym und einem Pool mit Bergblick sowie mehrere Dining-Optionen machen das Atzaró Cape Town besonders. Direkt vor der Tür wartet zudem das Abenteuer in Form von Wine-Tastings, Wassersport und Nationalpark-Ausflügen.
Kapstadt und Okavango Delta in einer Reise
Vom Atzaró Cape Town geht die Reise nahtlos weiter – mit einem kurzen Flug nach Botswana. Vom Flughafen Maun bringt ein privater Helikopter die Reisenden schließlich zum Atzaró Okavango Delta, das etwa 30 Flugminuten entfernt zwischen dem Moremi Game Reserve und den Gomoti Plains liegt. Kapstadt und Okavango Delta – zwei komplett verschiedene Welten. Auch, was die Unterkünfte betrifft. Denn das Camp ist im Gegensatz zur urbanen Oase in Kapstadt nicht modern und stylish, sondern ruft Erinnerungen an längst vergangene Zeiten hervor.
Die 12 Suiten sind mit Plunge Pools ausgestattet und bieten auch im Inneren viel Platz. Leder, handgefertigte Möbel aus dunklem Holz, Leinwand – Materialien, aus denen Afrika Träume sind, verleihen Eleganz und Exklusivität. Die Mischung aus Vintage und Luxus ist eine, die so hervorragend gelungen ist, dass man sich daran fast nicht sattsehen kann. Eine Besonderheit sind zudem die erhöht gelegenen Star Beds. Sie ermöglichen den bequemen Blick in die Sterne. Ebenfalls top: Klima-Anlage, Highspeed-WiFi und private Badezimmer.
Außergewöhnliche Safari-Erlebnisse
Um den Gästen unvergessliche Momente in Botswana bieten zu können, hat sich Atzaró mit African Bush Camps zusammengetan. Die Guides des Unternehmens verfügen nicht nur über unglaublich viel Wissen, sondern auch über diese Gastfreundschaft, die über das reine Zur-Verfügung-Stellen von Services hinausgeht. Gemeinsam mit den Gästen machen sie sich auf, um die über 1.100 Quadratkilometer unberührter Natur samt ihrer Wildtiere zu erkunden.
Zurück vom Game Drive verbindet man sich beim Yoga auf andere Art mit der Natur. Oder man begibt sich ins moderne Gym, bewundert die Kunstgalerie oder kauft in der Boutique des Camps ein. Zudem gibt es die Möglichkeit, an Wine Tastings mit Sommelier teilzunehmen oder – ganz schick – High Tea zu zelebrieren. In Sachen Essen befriedigt man ebenfalls die höchsten Gästeansprüche. Während man Cocktails schlürft und Champagner trinkt, fällt der Blick auf die Lagune, wo sich HIppos und Elefanten regelmäßig einfinden. Während die Sonne langsam untergeht und der Busch zum Leben erwacht, genießt man frisch zubereitete Köstlichkeiten, oft direkt vom Grill.
Dass die Natur, die Hauptdarstellerin jeder Afrika-Safari, möglichst unberührt bleibt, dafür sorgte man bereits beim Bau des Camps. Kein Baum musste für die Erbauung weichen, das Wasser wird direkt im Camp aufbereitet und remineralisiert. Selbstverständlich achtet man auch auf die Verwendung erneuerbarer Energien – schließlich will man noch so viele Menschen wie möglich mit dem “Afrikanischen Fieber” infizieren – und begeistern.