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Emirates First Class: Diese Neuerungen lassen staunen

Unbegrenzter Kaviar, dazu herrlichster Champagner, preisgekröntes Bord-Entertainment, viel Platz und Türen zum Schließen: Emirates First Class Passagiere genießen jetzt noch mehr Luxus!
Emirates First Class Emirates First Class
© Emirates

Wahrscheinlich ist es längst kein Geheimnis mehr, dass wir Fans von Emirates Airlines sind. Schließlich ist hier schon die Economy Class so viel besser als die Business Class anderer Fluglinien. Dass das Emirates First Class Erlebnis keine Wünsche offen lässt, ist für den größten Anbieter internationaler First Class Reisen eine Selbstverständlichkeit.

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Pro Woche bietet Emirates 26.800 Sitze in der First Class, außerdem hat die Airline den weltgrößten Bestand an First Class Suiten. Das muss man ihr erst einmal nachmachen. Weil es aber so gar nicht der Stil von Emirates ist, sich auf Lorbeeren auszuruhen, präsentierte man nun luxuriöse Neuerungen des Produkts.

Once you go First …

… you never go back. Es ist tatsächlich so: Wer einmal Emirates Business oder First geflogen ist, tut sich schwer, je wieder ein anderes Produkt zu buchen. Dieses Service, dieser Komfort, die warmen Nüsschen und der Champagner … hier fühlt man sich dem Himmel nicht nur geografisch besonders nah. Mit viel Liebe zum Detail führte man nun die First zur annähernden Perfektion. So gibt’s eine neue Menükarte, die einerseits schon mit ihrer Gestaltung punktet und angeblich sogar als Erinnerungsstück von Gästen mitgenommen wird. Darin finden sich nicht nur eine pure Aufzählung der Speisen. Im Gegenteil! Als Passagier erfährt man alles über die Geschichte der Weinauswahl und die kulinarische Inspiration hinter den Menüs.

Emirates First Class neu
© Emirates
Käsebrett Emirates
© Emirates

Wer Lust auf ein bisschen Kaviar hat, muss sich nicht mit “ein bisschen” begnügen. Die köstlichen Fischeier gibt’s nämlich unbegrenzt, serviert werden sie neuerdings in elegant gravierten Schalen. Und weil der Käse schon vorher grandios war, schraubte man auch hier nur an der Präsentation: Er kommt auf einer rustikalen Schieferplatte mit passenden Schälchen und mit hölzernem Honiglöffel. Die Crew trägt beim Servieren Handschuhe – was dem Erlebnis eine zusätzliche elegante Note verleiht.

Luxus von Beginn an

Die durchdachten First Class Suiten von Emirates bezeichnet man nicht ohne Grund immer wieder als “Hotelzimmer über den Wolken.” Schließlich bieten sie je nach Flugzeugtyp über elektronische Türen für mehr Privatsphäre, individuelle Temperaturregelung und viel Stauraum. Der A380 fliegt zum Beispiel mit einer 1-2-1 Konfiguration, nur 14 Suiten sind verfügbar. Die Boeing 777 punktet mit sechs Suiten samt deckenhohen Türen in einer 1-1-1 Konfiguration. Reisende können Videoanrufe für Servicewünsche tätigen, außerdem verfügen die Privatsuiten in der mittleren Reihe über virtuelle Fenster.

Amenity Kits Emirates First Class
© Emirates
Emirates First Class Amenities
© Emirates

Und weil es wie immer die noch kleineren Details sind, in denen sich wahre Exzellenz ausdrückt, gibt’s für die Passagiere am Fensterplatz Ferngläser, um die Aussicht zusätzlich genießen zu können. Jede Suite hat genügend Platz zum Entspannen, Arbeiten und nicht zuletzt: Schlafen. Letzteres gelingt, weil sich die Sitze in komplett flache und bequeme Betten verwandeln lassen. Feuchtigkeitsspendende Pyjamas mit Mikrokapsel-Technologie pflegen die Haut während des Fluges. Dazu gibt’s hochwertige Pflegeprodukte von Byredo, samt Kissenspray. Passende Slipper und Schlafmaske sind die Kirsche am Emirates First Class-Kuchen.

Lohnt sich Emirates First Class?

Selbstverständlich ist nicht nur die “Hardware” erstklassig. Auch die Kulinarik kann sich sehen lassen. So gibt’s zum unbegrenzten Kaviar sieben klassische Beilagen, am Menü stehen 18 neue Gerichte, außerdem edle Pralinen, hochwertige Snacks, exklusive Spirituosen und sogar seltene Jahrgänge hervorragenden Weins. Zum Essen genißet man das preisgekrönte Inflight-Entertainment-Programm, dem man mit Bowers & Wilkins E1 Kopfhörern aus Schafsleder lauscht. Im A380 stehen First Class Gästen zwei exklusive Duschräume mit beheiztem Boden und die beliebte Lounge samt Bar zur Verfügung.

Besser fliegen
© Emirates
Mit Emirates nach Madagaskar fliegen
© Emirates

Klar, man könnte nun sagen: Braucht man das? Und natürlich ist die Antwort: nein. Man kommt auch in der Eco oder mit einer anderen Airline von A nach B. Was man aber nicht bestreiten kann ist, dass das Gefühl dabei ein ganz anderes ist. Essen von echtem Porzellan, der Platz, die Tischdecke, die Auswahlmöglichkeiten – all das sorgt dafür, dass das Urlaubsfeeling eigentlich schon am Weg zur Destination beginnt. Und das ist es (zumindest hin und wieder) auf jeden Fall wert.



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