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Die Athener Stadtteile Kifissia, Piräus und Vouligameni eint der Luxus über Seafood der Extraklasse zu verfügen. Mitverantwortlich dafür: Unter anderem die Familie Papaioannou. Und die wagt sich jetzt über die Grenzen der griechischen Hauptstadt hinaus. Denn die Eröffnung des Papaioannou Mykonos steht unmittelbar bevor.
Wie alles begann
Die Familie Papaioannou eröffnete bereits Anfang der 1990er Jahre in Mikrolimano ihr erstes Restaurant. Piräus ist nicht nur der historische Hafen Athens, sondern mit ungefähr 17,5 Millionen Reisenden (Stand 2019) auch der größte Passagierhafen Europas. An jenem lebhaften Ort bereichert die Familie also seit nunmehr über 30 Jahren die Gastro-Szene und verzaubert ihre Besuchenden mit raffinierten, authentischen zubereiteten Meeresfrüchten. Wie gut das ankam und immer noch ankommt, lässt sich an der konstanten Expansion erkennen. Weitere Lokale in der griechischen Hauptstadt und nun eben auch auf Mykonos sollten in Zusammenarbeit mit D.ream folgen.
Was uns im Papaioannou Mykonos erwartet
Eröffnen wird das neueste Lokal aus dem Hause Papaioannou im Nordwesten der Insel. Etwas versteckt am Strand von Agios Stefanos gelegen, wird es idealer Rückzugsort mit kultivierter Atmosphäre sein. Genau das Richtige also für all jene, denen der augenblickliche Party-Trubel etwas zuviel geworden ist. Allerdings soll das Papaioannou Mykonos für alle da sein, die die griechischen Tradition des langen Mittagsessens in schöner Umgebung genießen wollen.
Und schön ist sie, die Umgebung. Nicht nur ist das Setting des Restaurants gewohnt gediegen, sondern auch die Sonnenuntergänge sollen mit die schönsten sein, die Mykonos zu bieten hat. Die geplanten Öffnungszeiten des Restaurants liegen täglich zwischen 13 und 01 Uhr. Ausreichend Zeit also, um all die Köstlichkeiten zu probieren, die der vielfach prämierte Chefkoch und Gründer George Papaioannou kredenzen wird.
Die Signature Dishes des Papaioannou Mykonos
Die kulinarische Oase will in erster Linie auf klassische griechische Zutaten setzen. Darunter Olivenöl, Gemüse, frische Kräuter und selbstverständlich handverlesene Meeresfrüchte. Papaioannou ist dafür bekannt nur die besten Zutaten auszuwählen. Er arbeitet einerseits eng mit den Bauern Attikas und andererseits mit den Fischern der umliegenden Inseln Nordeuböa, Skyros und Poros zusammen um die gewünschte Qualität zu erhalten. Was dabei herauskommt, kann sich sehen lassen. Zu den beliebtesten Gerichten zählen die Ceviches, Tartares und Crudos. Doch auch gegrillter Tintenfisch oder der gedünstete Zackenbarsch erreichen unter dem strengen Blick von Chef Papaioannou selten erreichte Geschmacks-Level.
Um vermehrt internationale Gäste anzusprechen, wird auf Mykonos erstmals in den Häusern der Familie auch auf Steaks gesetzt. Das Black Angus Beef Tenderloin soll ebenso wie das beliebte Tomahawk Steakt neue Klientel ansprechen. Neben Sitzmöglichkeiten direkt am Strand ein weiteres Novum in der Familiengeschichte. Maßnahmen, die dem Gründer notwendig schienen: „Athen war für die meisten internationalen Urlauber schon immer ein eher unauffälliges Reiseziel. Wir sind nun bereit, die globalen Reisenden und die Liebhaber feiner Meeresfrüchte aus anderen Teilen der Welt anzusprechen – und wo könnte man diese Zielgruppe besser ansprechen als auf Griechenlands beliebtester Sommerinsel Mykonos“.