Letzte Woche habe ich ja an dieser Stelle vom Punsch to go geschrieben. Und wie toll diese “Erfindung” für das Seelenheil war. Nun ist mit dem Alkohol im Pappbecher wieder Ende. Das ist natürlich schade, aber wir verstehen, dass es schon recht verleitet, Menschen zufällig in der Nähe der Punschhütten zu treffen. Ich persönlich finde es halt echt schade. Zwar habe ich mich nur mit meiner Bezugsperson dort aufgehalten, aber trotzdem war es eben eine Abwechslung zum Alltag.
Jetzt müssen wir uns den Punsch halt selber kochen und mit der Thermoskanne durch die Stadt spazieren. Man passt sich ja an. Wie viele Menschen verstehe ich halt auch nicht, weshalb Coffee to go und im Büro sitzen okay ist, sich einen Punsch mit zum Spaziergang abzuholen, nicht. Naja, was soll’s. Anders als in all den anderen Jahren bisher ist der Advent scheinbar tatsächlich die stillste Zeit im Jahr.
Wenden wir uns schöneren Dingen zu. Zum Beispiel der Tatsache, dass “Kevin allein Zuhaus” dieses Jahr sein 30-jähriges Jubiläum feiert. Wie jedes Jahr musste auch der auf die weihnachtliche Watchlist. Eine Aufgabe, die ich am Wochenende erledigt habe. Es ist irgendwie erstaunlich, wie viele Zeilen aus diesem Film ich rezitieren kann, obwohl ich den nur einmal im Jahr sehe. Ich wünschte wirklich, ich würde mich noch an soviel aus den Mathestunden erinnern ;D Ansonsten war die Woche hier wieder sehr Standort treu, aber trotzdem tut sich in der Reisewelt einiges. Aber davon werdet ihr wie gewohnt hier lesen.
Ich wünsche euch eine wunderbare Woche
die Frau Hilmbauer