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Malediven im Mai: Regen im Paradies?

Auch im Paradies ziehen manchmal Wolken auf. Vor allem während der Regenzeit kann es auf den Malediven schonmal nass werden. Sollte man dennoch hin? Wir haben’s ausprobiet.
Malediven im Mai Malediven im Mai
© The Chill Report

Mit dem Wetter und dessen Vorhersage ist das ja so eine Sache. Speziell, wenn es um eine Destination mitten im Indischen Ozean geht. Schließlich können sich die Gegebenheiten umgeben vom Meer innerhalb kürzester Zeit verändern. Im Grunde sind die Malediven jedoch eine tropische Destination, das heißt, mit Jahreszeiten hat man’s hier nicht so. Es gibt aber zumindest zwei Saisonen: Die Trockenzeit und die Regenzeit. Ein Urlaub auf den Malediven im Mai fällt in den Beginn der Regenzeit.

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Lohnt sich ein Trip außerhalb der Hauptsaison dennoch? Wie viel Regen ist im Mai auf den Malediven zu erwarten? Und was tut man, wenn im Paradies mal nicht die Sonne scheint? Wir haben Antworten aus erster Hand. Wir waren da.

Wie ist das Wetter auf den Malediven im Mai normalerweise?

Der Mai markiert den Beginn der Regenzeit auf den Malediven. Das heißt, obwohl es tropisch-warm mit gleichbleibend hohen Temperaturen zwischen 27 und 32 Grad bleibt, kann es doch hin und wieder regnen. Durchschnittlich sind an acht Tagen Schauer zu erwarten. Diese sind normalerweise kurz, können aber durchaus heftig ausfallen. Auf den Regen folgt oft schon nach wenigen Stunden wieder Sonnenschein. Die Wassertemperatur bleibt auf Level Badewanne.

Klingt ja erst mal nicht so schlecht, oder? Ist es tatsächlich auch nicht. Allerdings muss man ein wenig flexibel bleiben. Sunset Cruise mit Delfinen? Kann ins Wasser fallen. Morgenyoga am Strand ebenfalls. Und der Transfer mit der Seaplane? Auch der kann von Schlechtwetter beeinflusst werden.

Sollte man im Mai auf die Malediven reisen?

Es gibt aber tatsächlich einige Gründe, die für eine Maledivenreise im Mai sprechen. Einerseits ist der Mai in der Regel nach den Osterferien. Das heißt, die europäische Hochsaison ist vorüber. Und auch aus anderen Teilen der Welt lässt der Besucherstrom nach. Man hat also den Vorteil, viele Resorts mit weniger Gästen teilen zu müssen. Von der Sunset Cruise bis zum Schnorchelabenteuer kann es also sein, dass aus Gruppenaktivitäten während der Hochsaison in der Nebensaison plötzlich private Events werden. Außerdem sind die Preise auf den Malediven in der Nebensaison deutlich günstiger.

Reisezeit für die Malediven
© Unsplash
Reisezeit für die Malediven
© Unsplash

Im Mai sind vielerorts die Bedingungen für Surfer ideal. Außerdem ist in der Zeit zwischen Mai und Juli die Wahrscheinlichkeit am höchsten, Babydelfine beobachten zu können. Das bestätigen unsere eigenen Erfahrungen: Vor Kuda Villingili tummelten sich Anfang Mai eine Menge der kleinen Tierchen, die sich im Springen übten. Die Unterwasserwelt zeigt sich auch während der Regenzeit von ihrer buntesten Seite. Wir können eine Reise auf die Malediven im Mai empfehlen, raten aber dazu, einige Dinge zu bedenken:

Tipps für eine Maledivenreise im Mai

Wer zu Beginn oder während der Regenzeit kommt, sollte sich dessen bewusst sein, dass sich das Wetter schnell ändern kann – wie eingangs erwähnt. Es lohnt sich, ein Resort zu wählen, das per Speedboot erreichbar ist, um Wartezeiten oder Cancellations von Seaplanes zu vermeiden. Wir empfehlen zudem, ein größeres Resort mit einem erweiterten Unterhaltungsangebot zu wählen. Vor allem, wenn man mit Kindern reist.

Was kostet Urlaub auf den Malediven?
© Unsplash
Was kostet Urlaub auf den Malediven?
© Unsplash

Sonnencreme dennoch jeden Tag üppig auftragen und beim Schnorcheln UV-Bekleidung tragen. Bewölkte Himmel können trügerisch sein! Etwas Regen sollte euch außerdem nicht davon abhalten, Schnorcheln zu gehen. Die Sicht unter Wasser kann laut Locals dann besonders gut sein. Mindset ist oft alles – sicher wünschen wir uns immer strahlend blauen Himmel und trockene Tage, aber nach Regen kommt immer Sonnenschein. Und gerade sich auftürmende Wolken können für atemberaubende Sonnenuntergänge sorgen …



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