Bereits im September 2023 feierte die Ilma, ihres Zeichens die neue Superyacht von Ritz-Carlton, ihr Float Out. Erste Blicke konnten wir auf das schwimmende Luxushotel schon im März 2024 werfen. Am 2. September trat sie nun ihre Jungfernfahrt an. Sie ist derzeit unterwegs von Monte Carlo nach Rom. Die Ilma ist nun nach der Evrima die zweite Superyacht von Ritz-Carlton. Was die Gäste an Bord erwartet:
Luxus auf See
„Wir sind sehr stolz und freuen uns, die Ilma in unserer wachsenden Flotte willkommen zu heißen“, so Jim Murren, Executive Chairman und CEO von The Ritz-Carlton Yacht Collection. „Seit dem Debüt der Evrima haben wir unser Streben nach Exzellenz auf hoher See konsequent vorangetrieben. Mit dem Zuwachs der Ilma setzen wir unsere Mission fort, unseren Gästen legendären Service und unvergleichlichen Reisegenuss zu ermöglichen.“ Auf über 240 Metern verteilen sich 224 großzügige und intuitiv gestaltete Suiten. Sie alle verfügen über private Terrassen und Meerblick. Bis zu 448 Gäste finden auf der wunderschönen Yacht Platz. Damit garantiert Ritz-Carlton seinen Gästen eines der besten Platzverhältnisse auf See überhaupt.
Auch im Inneren überließ man nichts dem Zufall. Denn diese stammt von den renommierten AD Associates. Stimmungsvolle Beleuchtung kommt von den Lichtdesignern DPA. Edle Oberflächen, erschaffen durch einzigartige Handwerkskunst, elegante Farben und luxuriöse Annehmlichkeiten sind eine Fortführung des typischen Ritz-Carlton Luxus aufs Meer. Die Außenbereiche sind das Ergebnis des visionären Designstudios Aivan aus Helsinki. Zwischen den Innen- und Außenbereichen sind die Übergänge fließend. Dabei handelt es sich um ein entscheidendes Merkmal der Superyacht von Ritz-Carlton. Schließlich ist ihr Name das maltesische Wort für “Wasser”. Und genau das hat man von jedem Ort auf der Ilma im Blick.
Unvergessliche Erlebnisse an Bord
In ihrer ersten Saison führt die Luxusyacht ihre Passagiere zu den schönsten Häfen im Mittelmeer. Auf ihrer Route besucht sie die beliebte Yachtdestination Porto Cervo und die historische Stadt Valletta ebenso wie Saint Tropez, Cannes, Livorno und Bastia. Anschließend macht sie sich auf den Weg in die Karibik. Gäste dürfen sich auf türkisgrünes Wasser, das lebhafte Virgin Gorda, den pulsierenden Hafen von Gustavia und die unberührte Schönheit von St. John freuen. In der nächsten Sommersaison wechselt die Ilma dann in die Nord- und Ostsee. Kulturell reizvolle Städte wie Amsterdam, Stockholm und Reykjavík beeindrucken die Reisenden.
Zurück an Bord kommen Gourmets auf ihre Kosten. Insgesamt wartet die Ilma mit fünf kulinarischen Angeboten auf. Zudem gibt es sieben Bars, ein In-Suite-Dining-Konzept und ein eigener Weinkeller. Als besonderes Highlight gelten zwei Restaurants, die die beiden Sterneköchen Fabio Trabocchi und Michael Mina konzipierten. Ersterer schuf mit dem Seta su ein italienisches Fine-Dining-Restaurant. Saisonale Degustationsmenüs interpretieren die italienische Küche neu. Michael Mina war federführend in der Entwicklung des Menüs für das Beach House. Hier stehen peruanische und pan-lateinamerikanische Gerichte auf der Speisekarte.
Genussvolle Abenteuer
Neben dem Memorī und dem Mistral zählt das Tides zu den weiteren gastronomischen Einrichtungen. Letzteres wartet mit saisonalen Menüs auf, die sich je nach Route im Lauf der Reise verändern. Private Dining und The Living Room, in dem man tagsüber Espresso und herrliches Gebäck bekommt, ergänzen das kulinarische Angebot. Cocktails, erlesene eine, Champagner und Live-Musik stellen sicher, dass auch an Bord niemand auf dem Trockenen sitzt. Wer seine Suite uneingeschränkt genießen möchte, kann das sogar während des Essens tun. Dem In-Suite-Dining sei Dank.
Treffpunkt tagsüber ist die Marina mit ihrer wunderbaren Terrasse. Hydraulik macht einene direkten Zugang zum Meer möglich. Ein Pool lädt zu entspanntem Planschen ein, während das Spa der Superyacht von Ritz-Carlton revitalisierende Behandlungen ermöglicht; einige davon auch im Freien. Sportliche begeben sich ins Movement Studio, zum Cycling oder ins Gym mit Kraft- und Cardiogeräten.