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Die 5 besten Experten-Tipps für Reisen zur Fußball EM 2024

Mit der Fußball EM 2024 wirft das Großeignis des Jahres bereits scheinen Schatten voraus. Wer live dabei sein will, sollte einiges beachten.
© Mario Klassen via unsplash

Wenn am Abend des 14. Juni um 21 Uhr der Anpfiff des Eröffnungsspiels durch die Münchner Nacht ertönt ist klar, dass König Fußball wieder regiert. Innerhalb der nächsten 4 Wochen werden 51 Spiele hundertausende Besuchende und abermillionen Menschen vor den TV-Geräten begeistern, euphorisieren und zur Verzweiflung treiben. Das besondere Flair eines Großereignisses wie der Fußball EM 2024 vor Ort aufzusaugen, gehört zu den ganz speziellen Erlebnissen, die das Fantum zu bieten hat. Damit die Reise nach Deutschland auch garantiert zu einem Fest wird, haben die Profis von fussballreisen.com einige Tipps parat.

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Offizielle Tickets sichern

So banal es klingen mag, so essentiell ist es auch. Immer wieder scheitern Fans beim versuchten Stadionzutritt an der Gültigkeit der Tickets. Nur der Kauf bei offiziellen Anbietern garantiert, dass die erstandene Eintrittskarte auch tatsächlich zum Eintritt ins Stadion berechtigt. Die offiziellen EM-Tickets sind ausschließlich über die Website der UEFA zu beziehen.

Fußball EM 2024
© Emilio Garcia via Unsplash
Fußball EM 2024
© Emilio Garcia via Unsplash

Pauschalreisen zur Fußball EM 2024

Wer über einen Anbieter pauschal bucht, der ist auf der sicheren Seite. Wie bei jeder (Urlaubs-)Buchung hat diese Weisheit auch für Schlachtenbummelnde Sport-Afficionados seine Richtigkeit. Denn jene Reisende, die ihren Trip auf eigene Faust zusammenstellen, müssen beispielsweise bei kurzfristigen Flugausfällen selbst für Alternativen sorgen. Zwar sind Pauschalreisen im Vergleich üblicherweise teurer, bieten jedoch in dieser Hinsicht umfassenden Schutz. So sind Anbieter aus Österreich gesetzlich verpflichtet, Ersatztransporte zu organisieren, die ein rechtzeitiges Eintreffen zum (in der Pauschalreise beinhalteten) Spiel ermöglichen.

Fußball EM 2024 Flutlicht
© Daniel van den Berg via Unsplash
Flutlicht allein im Regen
© Daniel van den Berg via Unsplash

Wissen ist Macht

Die Euphorie im Land ist groß, nicht nur, weil sich unser Team qualifiziert hat, sondern auch durch die Nähe zu den Austragungsorten aller EM-Spiele. Bei aller Vorfreude ist aber auch ein wenig Vorsicht angebracht“, erklärt Christian Pramberger, Gründer und Geschäftsführer von fussballreisen.com. Schließlich schadet es nicht, Gepflogenheiten der gewählten Destination zu kennen. So wird das Delikt des öffentlichen Urinierens im deutschen Bundesgebiet unterschiedlich geahndet. Das Bußgeld variiert dabeivon € 35,− bis € bis 5.000,−, Stuttgart gilt als besonders streng.

Fußball EM 2024 Spielfeld
© Bence Bella Schottner via Unsplash
Spielfeld
© Bence Bella Schottner via Unsplash

Hausordnung und UEFA Richtlinien

Wir wissen ja alle, dass FIFA und UEFA dazu neigen den Fußball zu regelmentieren, wo es nur geht. Und so kommt es, dass diese Neigung auch vor den Stadien der Fußball EM 2024 keinen Halt macht. Neben der jeweiligen Hausordnung gilt es also auch die Liste der vom europäischen Verband verbotenen Gegenstände im Auge zu behalten. Die umfasst nicht weniger als 22 Punkte. Darunter beispielsweise zu große Taschen ebenso wie zu lange oder zu dicke Fahnenstangen.



Fußball ist nicht alles

Der legendäre Manager des FC Liverpool, Bill Shankly, sagte einst: “Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, dass es weit ernster ist”. Wie man zu dieser Aussage stehen will, bleibt natürlich jedem Fan selbst überlassen. Fest steht aber, dass der Charme einer Auswärtsfahrt immer auch ein wenig an der zu besuchenden Stadt hängt. Und so bietet es sich an, die schönen Austragungsorte ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein Altbier in der Düsseldorfer Bolkerstraße, eine Stipvisite beim Berliner Checkpoint Charlie oder ein frühmorgendlicher Besuch des Hamburger Fischmarkts können wunderbare Momente eines hoffentlich legendären Away-Trips sein.

    Titelbild © Mario Klassen via Unsplash


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