Jeder will verreisen – und wie es scheint, haben auch viele Menschen dieselben Länder auf dem Radar. Doch welche Destination sollten wir nun wählen, wenn wir absolut genug von (den anderen!) Touristen haben? Einer, der es wissen muss, ist Enchanting Travels, der Veranstalter für maßgeschneiderte Individualreisen. Welche Reiseziele abseits der Massen liegen:
Laos statt Vietnam
Reisfelder, buddhistische Klöster, hervorragendes Essen und die Lage in Asien: Vietnam boomt. Wer Reiseziele abseits der Massen sucht, sollte sich daher lieber ins benachbarte Laos begeben. Der Binnenstaat bezaubert zudem mit französischer Architektur und der faszinierenden Stadt Luang Prabang. Und die ist angeblich die schönste Stadt Südostasiens. Oh, und haben wir schon die wildlebenden Elefanten erwähnt? Ebenfalls genial ist die entspannte Lebenseinstellung der Laoten.
Samoa statt Hawai’i
Ja, Hawai’i ist großartig. Das finden aber nicht nur wir. Tatsächlich hat der Massentourismus im US-Bundesstaat mittlerweile dazu geführt, dass sich viele Hawaiianer wünschen, Besuchenden blieben daheim. Am besten solle man einfach Geld senden. Und das lassen einen Native Hawaiians auch spüren. Also anstatt dort Urlaub zu machen, wo man sich die ganze Zeit über sowieso nicht willkommen fühlt, könnte man nach Samoa reisen. Traumstrände, wenige Besuchende, polynesische Kultur und herzliche Menschen machen die lange Anreise lohnenswert.
Bhutan: Happy Kingdom
Das “Land des Donnerdrachens” war über 1.000 Jahre von der Außenwelt abgeschottet. Wahrscheinlich sind Drukpas (so nennt man die Einwohner Bhutans) deshalb die angeblich glücklichsten Menschen der Welt. Nun öffnet sich das Land dem Tourismus. Neben der einzigartigen Landschaft, zu der die Gipfel des Himalayas, endlose Wälder und grüne Täler zählen, sind es die zahlreichen buddhistischen Klöster und Tempel, die Bhutan so faszinierend machen. Man denke nur an das legendäre Tigernest auf seiner 3.000 Meter hohen Klippe!
Bolivien statt Peru
Schneebedeckte Sechstausender der Anden, das Tiefland des Amazonas. Eine historische Altstadt (Sucre, UNESCO-Welterbe), spanischer Kolonialstil, regionale Tradition und archäologische Stätten: Der Luxusreiseveranstalter Enchanting Travels empfiehlt daher Bolivien. Inklusive Besuch der archäologischen Stätte Tiwanaku und der Salar de Uyuni, der größten Salzwüste der Welt.
Ruanda: Individualistische Abenteurer
Es ist ein Gänsehautmoment, wenn man durch den Dschungel streift, sich langsam nähert und dann plötzlich in der Ferne eine Gruppe Berggorillas beobachten kann. Weil im ostafrikanischen Staat Ruanda die letzten ihrer Art beheimatet sind, werden nur wenige Genehmigungen für Besuche, sogenannte Gorilla-Trekkingtouren ausgestellt. Schon allein das macht es zu einem der Reiseziele abseits der Massen, die unbedingt auf die Bucketlist sollten. Oh, und natürlich gibt es auch Leoparden, Schimpansen, Giraffen, Zebras und vieles mehr.
Lesotho: gut gehüteter Geheimtipp
Das Königreich liegt komplett von Südafrika umschlossen weit abseits von typischen Touristenrouten. Aktive Reisende dürfen sich auf wunderschöne Gebirgslandschaften freuen. Die landen nämlich dazu ein, erwandert oder erradelt zu werden. Auch Skifahren und Reiten sind beliebte Aktivitäten. Wenige andere Touristen, dafür umso herzlichere Gastfreundschaft sprechen für einen Besuch.
Über Enchanting Travels
Und warum wissen die Menschen von Enchanting Travels das nun alles so genau? Ganz einfach: Sie sind die Experten und Expertinnen für persönliche Traumreisen. Sie stellen individuelle Trips ganz nach den Wünschen der Reisewilligen zusammen. Die Mitarbeitenden kennen die ganze Welt – quasi persönlich. enchantingtravels.com
2 Kommentare
👌🫠
Genial