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Tested: Curryinsel Wien

Sri Lanka liegt zwar gute 13 Flugstunden entfernt und kann doch in 1080 Wien erfahren werden. So schmeckt die Curryinsel.

Sri Lanka liegt näher als ihr vielleicht denkt. Im übertragenen Sinn zumindest. Denn die Curryinsel im achten Wiener Gemeindebezirk verzaubert euch mit authentischen Spezialitäten aus dem im indischen Ozean gelegenen Inselstaat. Wir waren neugierig und haben für euch getestet: So schmeckt die Curryinsel Wien.

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Interieur

First things first. Das Erste, das ins Auge sticht, sind die Elefanten-Statuen in Kombination mit durchaus zweckdienlicher westlicher Einrichtung – ein wilder Mix, aber sympathisch. Warum genau die Tische unter den Glasplatten vergoldeten Schmuck beherbergen, wissen wir leider nicht. Fairerweise müssen wir aber zugeben auch nicht gefragt zu haben.

Curryinsel Wien

Die Speisen

Die Vorspeisen-Samosas haben eine stattliche Größe und werden ebenso mit Beilagen-Kraut gereicht, wie die Medhu Vadei. Bei diesen handelt es sich frei formuliert um frittierte Linsen-Donuts. Deftig, aber gut!

Curryinsel Wien

Als Hauptspeise empfehlen wir euch eine gemischte Curryplatte. Jedenfalls, wenn ihr zu zweit oder mehrt seid. Denn die lässt sich hervorragend teilen, und gibt einen schönen Überblick über das facettenreiche Angebot. 5 Gemüsecurries und 2 fleischlastige werden mit zweierlei Reissorten und Papadam serviert. Geschmacklich herausragend waren das Beef-Curry (wiewohl das vermutlich im wahrsten Sinne eine Glaubensfrage darstellt) mit zarten Zimt- und Schoko-Tönen sowie jenes mit Karotten. Wir hatten noch herrlich luftiges Roti dazu, was angesichts der reichhaltigen Portionen aber keine Notwendigkeit darstellt.

Allgemeines

Das Publikum in der Curryinsel ist gemischt. Das überaus herzliche und aufmerksame Service sorgt dafür, dass sich die Gruppe Jugendlicher ebenso wohlfühlt, wie die Senioren-Partie oder das verliebte Pärchen. Einzig der Lärmpegel, wohl bedingt durch die nicht ganz ideale Akustik der Räumlichkeit, scheint verbesserungswürdig.

Curryinsel Wien

Doch die positiven Eindrücke überwiegen bei Weitem. Hervorheben möchten wir in diesem Zusammenhang vor allem die Möglichkeit, Curry der gemischten Platte nachzubestellen. Zweimal wurden wir von der in Nationaltracht gehüllten Servicemitarbeiterin freundlich darauf aufmerksam gemacht. Doch satt ist nunmal leider satt, und wir mussten dankend ablehnen. Auch die unterschiedlichen Schärfegrade der Speisen, versehen mit einem Warnhinweis (bitte ernstnehmen), das samstägliche Running Curry (sic!) und den Sonntagsbrunch halten wir für gelungene Ideen.

Profi-Chiller

Du warst schon in der Curryinsel Wien und hast Anmerkungen oder Ergänzungen? Lass uns deine Kommentare da. Melde dich in unserer Chill Lounge an und sammle für deine Hinweise wertvolle Chillings. Die kannst du dann in unserem Shop gegen Hotelübernachtungen, Restaurantgutscheine und andere Goodies eintauschen. Viel Spaß beim Sammeln!

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  1. Super Sebastian, jetzt habe ich mir vorgenommen beim nächsten Wien Besuch gleich mal in die Curry Insel rein zu schauen. Sicher lecker mal was anderes.

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