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Getestet: Lucy® Smart Cap von waterdrop

Was, wenn man einfach zu wenig trinkt? Kann ein Trinkassistent helfen? Wir haben unsere Lucy Smart Cap Erfahrungen für euch aufgeschrieben.
Lucy Smart Cap Erfahrungen Lucy Smart Cap Erfahrungen
© waterdrop

Wie oft in unserem Leben haben wir eigentlich schon gehört, dass wir genug Wasser trinken sollen? Also ich für meinen Teil schon gefühlt eine Milliarde mal. Trinke ich deswegen mehr? Nein. Habe ich es versucht? Ja. Mittlerweile muss sogar ein digitaler Trinkassistent her. Und das alles nur, damit ich nicht vertrockne. Was ich nach einem Monat über meine Lucy Smart Cap Erfahrungen berichten kann:

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Warum müssen wir Wasser trinken?

Der Körper ist eine ziemlich interessante Konstruktion. Damit er so läuft, wie er soll, benötigt er nicht nur “Treibstoff” in Form von Kalorien. Er braucht zum Funktionieren auch Wasser. Denn das H2O holt Vitamine, Salz, Mineralstoffe und Zucker aus der Nahrung. In den Zellen und im Gewebe sorgt es für die Form des Körpers. Wasser kühlt über den schweiß. Es hilft bei der Verdauung und ist wichtig, damit die Nieren richtig funktionieren.

Lucy Smart Cap Erfahrungen
© Unsplash

Wieviel Wasser der Körper benötigt, hängt einerseits vom Lifestyle ab. Andererseits natürlich auch von Faktoren wie Größe, Gewicht, Alter und so weiter. Normalerweise gibt der Körper durch Durst Bescheid, sobald er Wasser-Nachschub braucht. Mit dem Erkennen von Durst tun sich aber nicht alle Menschen gleich leicht. Ich zum Beispiel. Ich muss mich tatsächlich bewusst daran erinnern, mal wieder etwas zu trinken. Sonst würde ich im Alltag einfach vergessen. Erwachsene sollten aber zwei bis drei Liter pro Tag schon trinken.

Trinken mit Unterstützung

Nachdem ich ja auch viel Sport mache, müsste meine Flüssigkeitszufuhr bei über zwei Litern pro Tag liegen. Tatsächlich “schaffe” ich neben gefühlten 20 Kaffee vielleicht einen halben Liter. Die kleinen Tricks habe ich alle schon ausprobiert: morgens zwei Flaschen füllen und zum Ziel machen, diese über den Tag verteilt zu trinken, zum Beispiel. Geht solang gut, bis ich vergesse, die Flaschen zu füllen.

© waterdrop

Ein anderer Trick ist der beste Mann von allen. Im Urlaub und an den Wochenenden, wenn ich viel Zeit mit ihm verbringe, ist er es, der mich regelmäßig erinnert, mal wieder einen Schluck zu nehmen. Natürlich kann er aber auf Pressereisen, bei Terminen oder bei der Arbeit nicht neben mir stehen und mich alle 15 Minuten anstupsen.

Lucy® Smart Cap Erfahrungen

Da muss ein Mittelding her. Einfach mitzunehmen. Einfach zu bedienen. Trotzdem irgendwie “laut” genug, dass ich nicht drauf vergesse. Eher zufällig bin ich dann über die Lucy® Smart Cap gestolpert. Das österreichische Unternehmen dahinter, waterdrop, kenne ich schon länger. Die machen nicht nur wunderschöne Trinkflaschen, sondern auch so kleine Würfelchen, die man für Geschmack ins Wasser tut. Total super Idee. Wenn man denn Wasser trinkt …

© waterdrop

Und genau Letzteres soll der neuartige Schraubverschluss ändern. Er soll einen das regelmäßige Wassertrinken antrainieren. Die Sache ist ganz einfach: Man bestellt sich die Lucy® Smart Cap und schraubt sie auf seine waterdrop Flasche. Dann installiert man die zugehörige App und beantwortet ein paar Fragen. Die App berechnet, wie hoch der Wasserbedarf pro Tag ist. Mit ausgeklügelter Technik misst die hübsche Kappe dann, wieviel man trinkt. In der App zeigt sie den Fortschritt an, Durchschnittswerte und Meilensteine. Ganz ohne manuelle Eingaben.

Lucy Smart Cap Erfahrungen
© waterdrop

So ist die Smart Cap im Alltag

Einerseits motiviert also schon die visuelle Darstellung dazu, öfter zur Flasche zu greifen. Und andererseits ist da noch das kleine Blinklicht in der Kappe. In regelmäßigen Abständen blinkt sie auf und animiert dazu, einen Schluck zu nehmen. Dank integrierter UV-C-Technologie reinigt die Smart Cap mit Licht deine Flasche. Sie verhindert, dass sich 99,99 Prozent aller Bakterien, Schimmelpilze und Viren vermehren können.

Lucy Smart Cap Erfahrungen
© waterdrop

Ist der Akku der Lucy® Smart Cap leer, lädt man sie einfach über ein USB-C Kabel wieder auf. Die Smart Cap kann man auf alle waterdrop® Flaschen schrauben, die älter als 2020 sind. Mit Ausnahme der Toddler Bottle und Sports Bottle. In der Praxis hat sich der kluge Flaschendeckel für mich tatsächlich bereits ausgezahlt.

Mein Fazit

Ich habe in den letzten drei Wochen meine durchschnittliche Wasseraufnahme tatsächlich kontinuierlich erhöht. Die 100 Prozent zu erreichen, fällt mir immer noch schwer. Aber: Jetzt schaffe ich mein Trinkziel zumindest hin und wieder. Mit ca. 70 Euro ist die Smart Cap vielleicht auf den ersten Blick kein Schnäppchen. Dahinter steckt aber ausgeklügelte Technik made in Austria.

© waterdrop

Und der Deckel ist recht robust und dadurch langlebig. Der Akku hält mehrere Tage durch und ist schnell wieder geladen. Die Synchronisation mit der App erfolgt via Bluetooth und war während meines Tests immer problemlos möglich. Von mir eine klare Empfehlung – meine Lucy Smart Cap Erfahrungen sind spitze.

Mehr Info & Bestellmöglichkeit: waterdrop.at

View Comments (9) View Comments (9)
  1. Meine Erfahrung ist eine ganz andere. Mir scheint die Cap ist alles andere als robust, sondern eher sehr anfällig. Waterdrop glaubt einem auch nicht das die Cap nicht funktioniert und man bekommt eine Videoanleitung in dem man die Cap in einem ganz bestimmten Winkel halten soll, um einen Reset herbeizuführen. Es scheint so, dass wenn man die Cap nicht genauso wie im Video hält, dann hat man keine Chance und Pech gehabt. Oder man ist zu blöd dafür. Ich bin jedenfalls sehr enttäuscht. Viel Geld für nichts und wieder Elektroschrott.

  2. Sehr gutes Konzept. Nur leider kann ich es nicht testen. Für 120 Euro Aktionspaket bei Waterdrop erworben. Es scheitert bei der Synchronisation

  3. Haben Sie Tipps zur Reinigung der Smart Cap? Ich nutze meine schon seit geraumer Zeit und aufgrund eines Geschmackswürfels riecht sie komisch. Wahrscheinlich hat sich da was am Gewinde abgesetzt, aber weiß nicht wie ich sie reinigen soll da man sie ja eigentlich nicht unter Wasser halten soll.

    1. Hallo Maddie,

      ich hatte ein ähnliches Problem. Ich habe eine dickflüssige Paste aus Backpulver und Wasser gemischt und die dann mit einem Wattestäbchen aufgetragen. Kurz einwirken lassen und mit einem sauberen Wattestäbchen oder Tuch wieder entfernen. In die Flasche Wasser einfüllen, Cap aufschrauben, mehrmals auf den Kopf stellen, um Reste vom Backpulver abzuspülen, wieder abschrauben und abtrocken. Hoffentlich funktioniert das bei dir auch!

      GLG Claudi

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