Die altehrwürdige italienische Hauptstadt und die moderne Berliner Hospitalitybrand numa sind nur auf den ersten Blick gegensätzlich. Auf den zweiten und dritten ergänzen sie einander. Und das ziemlich gut, wie es den Anschein hat. Mit dem Linea eröffnet nämlich nicht nur ein neues numa in Rom, es ist das bereits fünfte seiner Art. Selbstverständlich gleicht dabei kein Haus dem anderen – wie auch bei den anderen Unterkünften der Marke handelt es sich beim Linea um einen Komplex aus Design-Appartments und -Zimmern.
Ausstattung und Design
Wie im Hause numa üblich, besticht auch die Herberge in Rom mit ihrem modernen Design. 50 Zimmer in vier verschiedenen Kategorien vermitteln in edlen, von Goldelementen ergänzten, Erdtönen nobles Ambiente. In einem frisch renovierten historischen Gebäude wird das Beste aus 2 Welten kombiniert. Da wären einerseits die die hohen Decken und die großen Fenster. Andererseits aber der bequeme Online-Check-in und Check-out via Smartphone, der Zugang zum Gebäude und Zimmer über PIN-Code sowie das Highspeed Internet.
Im Erdgeschoss befindet sich das Restaurant “Enotico”. Hier begeistert Küchenchef Rosario Barone von morgens bis abends mit seinen modernen italienischen Kreationen. Wer nach dem Aufstehen nicht auf die erste Koffein-Dosis des Tages im Frühstücksraum warten kann oder will, der darf sich an der kostenlosen Minibar gütig tun. Die stellt nämlich auch nachhaltigen Kaffee oder Tee zur Verfügung.
Neues numa in Rom – Die Lage
Eines der Markenzeichen der numa-Häuser ist stets die gute City-Lage. So befindet sich das Linea nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Roma Termini entfernt in einem lebhaften Viertel, das sich noch nicht übermäßig touristisch präsentiert. Dieser Standort ist nicht nur gut erreichbar, er ist auch der ideale Ausgangspunkt um die Sehenswürdigkeiten Roms zu erkunden. Und derer gibt es bekanntermaßen viele. Ob Kolosseum, Forum Romanum, Trevi Brunnen, Pantheon oder Spanische Treppe, sie alle sind einen Besuch wert.
Dem Konzept numas entsprechend, wird aber auch mit weniger bekannten Städte-Tipps nicht gegeizt. Im Falle Roms wäre ein solcher übrigen der Piazza dei Cavalieri di Malta. Auf dem Aventin, einem der sieben Hügel, auf denen das das antike Rom erbaut wurde, befindet sich nämlich ein ganz besonderes Schlüsselloch. Dieses gewährt einen einzigartigen Ausblick auf Rom und den Petersdom im Vatikan. Der in unmittelbarer Nachbarschaft situierte, zauberhafte Orangengarten ist der perfekte Ort um danach eine kurze Pause einzulegen.
Über numa
Nach den Häusern Portico, Vici, Tullo und Verso ist das Linea in Rom bereits die fünfte numa-Unterkunft. Europaweit sind es mittlerweile bereits über 60 in so schönen Städten wie Barcelona, Prag, Florenz oder Madrid. Gemein ist ihnen die liebe zu lokalen Produkten und zur Regionalität ebenso wie die unkonventionelle herangehensweise an klassische Agenden der Hotellerie – der niederschwellige Zugang überzeugt.